Anstatt zu repressiven Maßnahmen zu greifen, die sinnlos sind, wäre die Aufgabe einer Gemeindeverwaltung jene, einer so wichtigen soziokulturellen Einrichtung, wie sie der Ost-West-Club ist, beim Suchen einer geeigneten Location zu unterstützen. Die Tatsache, dass die Gemeindeverwaltung nun untersuchen lassen will, welche Tätigkeiten im Club statt finden, zeigt den Status der Unwissenheit in der Gemeindestube und das Interesse, das die Gemeindeverwaltung gegenüber alternativen Kulturorten entgegenbringt. Ja, liebe politische Mehrheit der Gemeinde Meran: es gibt auch Anderes jenseits der Lederhosen, Speck- und Knödelfeste mit kollektivem Besäufnis, um die ihr euch kümmern solltet.
Invece di invocare perennemente misure repressive che non hanno senso, il compito dell’amministrazione comunale dovrebbe essere quello di sostenere il Club Est Ovest, diventato un istituzione di grande importanza socio-culturale per la comunità di Merano, nella ricerca di locali addatti alla sua attività. Il fatto che l’amministrazione , in primis il Sindaco Januth, incarichi gli uffici comunali “di avviare un’istruttoria per capire quali attività vengono svolte nel Club e in che condizioni” è a dimostrazione dell’ignoranza che vige in Comune riguardo alle attività del Club e dell’interesse che questa maggioranza ha nei confronti delle culture alternative. Cari signori della maggioranza politica del Comune di Merano: oltre i Lederhosen e le feste a base di speck e knödel con sbornie collettive annesse c’è anche dell’altro del quale dovreste occuparvi.
Partito della Rifondazione Comunista di Meran/o
candidati prc alle provinciali 2013
4.11.13
14.10.13
Das Interview von David Augscheller für Radio Die Antenne - L'intervista di David Augscheller per Radio Die Antenne (in tedesco)
Auch in unserem Land werden Sparmaßnahmen
eingeführt, die in erster Linie die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen und den
Mittelstand belasten. Man gibt uns vor, die Krise treffe alle und alle müssten
dazu beitragen, diese zu überwinden. Dem ist aber nicht so: Die Krise zahlen
jene, die sie nicht verursacht haben.
Deshalb fordern wir mit Nachdruck eine radikale Umverteilung der Ausgaben und der Steuerlast.
Wirtschaftlich und ökologisch sinnlose Projekte wie der Flughafen Bozen, der bis dato uns SteuerzahlerInnen 60 Millionen Euro gekostet hat oder das Fahrsicherheitszentrum, das 20 Millionen verschlungen hat oder die 7 Millionen Euro, die jährlich in die Handelskammer fließen, müssen für eine effizientere und für alle zugängliche Sanität, in die öffentliche Schule und in die Berufsausbildung investiert werden.
Zugleich fordern wir die Einführung einer Reichensteuer und die, wie von der Verfassung vorgesehen, ein progressives Steuersystem, das den Mittelstand entlastet. In den letzten 30 Jahren hat die Steuerlast für die durchschnittlich Verdienenden erheblich zugenommen, während zugleich die reicheren beinahe die Hälfte an Steuern zahlen wie vor 30 Jahren. Einkommen und Gewinne aus Arbeit müssen steuerlich entlastet werden, dafür Vermögen, Aktiengewinne und Erbschaften deutlich höher besteuert als bisher. Wir fordern soziale Gerechtigkeit.
Auch in Südtirol hat die Arbeitslosenrate leider einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Mit 11,5% stellt im Besonderen die Jugendarbeitslosigkeit ein großes Problem dar, wobei es besonders Jugendliche ohne Oberschulabschluss und AkademikerInnen schwer haben, eine Arbeit zu finden. Deshalb muss das Phänomen des Schulabbruchs bekämpft und die Schaffung von hoch qualifizierten Arbeitsplätzen, z.B. im Bereich der alternativen Energieforschung, politisch gefördert werden. Die Nachfrage nach Lehrstellen ist in Südtirol 7 Mal größer als das Angebot. Die Betriebe müssen durch Steuerentlastungen zur Schaffung von Lehrlingsstellen angespornt werden.
Das Wohnen stellt für viele Familien und Single ebenso eine große Problematik dar: deshalb muss der Spekulation ein Riegel vorgeschoben, Flächen für den geförderten Wohnbau sofort ausfindig gemacht und der öffentliche Wohnbau potenziert werden, um sozial gerechte Mieten zu ermöglichen. Der sog. Generationenvertrag ist als Lösungsansatz zu sehen. Der Trend des Zweitwohnsitzes muss gestoppt werden. Zugleich muss der Landesbeitrag in Frage gestellt und überdacht werden, da er zum Preisanstieg beigetragen hat.
Das Land muss genügend Kindertagesstätte und Kindergartenplätze schaffen, damit der Wiedereinstieg der Mütter in die Arbeitswelt unterstützt wird. Kinder aller Sprachgruppen sollen auf freiwilliger Basis eine mehrsprachige Schule besuchen dürfen.
Deshalb fordern wir mit Nachdruck eine radikale Umverteilung der Ausgaben und der Steuerlast.
Wirtschaftlich und ökologisch sinnlose Projekte wie der Flughafen Bozen, der bis dato uns SteuerzahlerInnen 60 Millionen Euro gekostet hat oder das Fahrsicherheitszentrum, das 20 Millionen verschlungen hat oder die 7 Millionen Euro, die jährlich in die Handelskammer fließen, müssen für eine effizientere und für alle zugängliche Sanität, in die öffentliche Schule und in die Berufsausbildung investiert werden.
Zugleich fordern wir die Einführung einer Reichensteuer und die, wie von der Verfassung vorgesehen, ein progressives Steuersystem, das den Mittelstand entlastet. In den letzten 30 Jahren hat die Steuerlast für die durchschnittlich Verdienenden erheblich zugenommen, während zugleich die reicheren beinahe die Hälfte an Steuern zahlen wie vor 30 Jahren. Einkommen und Gewinne aus Arbeit müssen steuerlich entlastet werden, dafür Vermögen, Aktiengewinne und Erbschaften deutlich höher besteuert als bisher. Wir fordern soziale Gerechtigkeit.
Auch in Südtirol hat die Arbeitslosenrate leider einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Mit 11,5% stellt im Besonderen die Jugendarbeitslosigkeit ein großes Problem dar, wobei es besonders Jugendliche ohne Oberschulabschluss und AkademikerInnen schwer haben, eine Arbeit zu finden. Deshalb muss das Phänomen des Schulabbruchs bekämpft und die Schaffung von hoch qualifizierten Arbeitsplätzen, z.B. im Bereich der alternativen Energieforschung, politisch gefördert werden. Die Nachfrage nach Lehrstellen ist in Südtirol 7 Mal größer als das Angebot. Die Betriebe müssen durch Steuerentlastungen zur Schaffung von Lehrlingsstellen angespornt werden.
Das Wohnen stellt für viele Familien und Single ebenso eine große Problematik dar: deshalb muss der Spekulation ein Riegel vorgeschoben, Flächen für den geförderten Wohnbau sofort ausfindig gemacht und der öffentliche Wohnbau potenziert werden, um sozial gerechte Mieten zu ermöglichen. Der sog. Generationenvertrag ist als Lösungsansatz zu sehen. Der Trend des Zweitwohnsitzes muss gestoppt werden. Zugleich muss der Landesbeitrag in Frage gestellt und überdacht werden, da er zum Preisanstieg beigetragen hat.
Das Land muss genügend Kindertagesstätte und Kindergartenplätze schaffen, damit der Wiedereinstieg der Mütter in die Arbeitswelt unterstützt wird. Kinder aller Sprachgruppen sollen auf freiwilliger Basis eine mehrsprachige Schule besuchen dürfen.
13.10.13
Landtagswahlen 2013 – Interview von David Augscheller für Radio Antenne
30.9.13
Conferenza stampa/Pressekonferenz con/mit PAOLO FERRERO
MARTEDI’ 1 OTTOBRE 2013 ALLE ORE 18.15 – DIENSTAG 1. OKTOBER 2013, 18,15 UHR
presso la sede di Rifondazione Comunista a Bolzano - im Sitz von Rifondazione Comunista in Bozen
via Milano 101 – Mailandstraße, 1
CONFERENZA STAMPA – PRESSEKONFERENZ
con/mit PAOLO FERRERO
segretario nazionale di Rifondazione Comunista – Vorsitzender von Rifondazione Comunista
sui tempi della campagna elettorale provinciale – zu den Landtagswahlen 2013
invitati tutti i giornali e le tv locali – alle MedienvertreterInnen sind eingeladen
aperto a tutti quanti riusciranno ad entrare in sede – und alle Interessierten, die noch einen Platz finden, ebenso…
29.9.13
16.9.13
Elezioni Provinciali 2013. Una firma per Rifondazione - Landtagswahlen 2013. Eine Unterschrift für Rifondazione
La legge regionale prevede che ogni lista che si presenta alle provinciali/regionali del Trentino Alto Adige debba raccogliere dalle 400 alle 600 firme a sostegno della lista stessa. Il meccanismo non è semplice, visto che hanno facoltà di autenticare le firme solo i segretari generali e i notai. Aiutateci a presentare la lista, firmate e fate firmare per Rifondazione Comunista
a MERANO presso l'Ufficio della Segreteria Generale del Comune di Merano durante gli orari d'ufficio:
lunedì e mercoledì dalle 8,15 alle 12,00 e dalle 15,00 alle 16,30
martedì, giovedì e venerdì dalle 8,15 alle 12,00
a BOLZANO
Mercoledì 18 Settembre dalle ore 14,30 alle ore 19,00 CORSO ITALIA davanti al Poli
Venerdì 20 Settembre dalle 16,00 alle 19,00 piazzatta Ziller (Despar via Roma)
Sabato 21 Settembre alle ore 8,30 alle ore 13,00 Corso Italia davanti al POLI
Das Regionalgesetz sieht vor, dass die Listen, welche an den Landtagswahlen teilnehmen wollen, 400 bis 600 Unterstützungsunterschriften sammeln müssen. Lediglich die GeneralsekräterInnen und Notarinnen können diese beglaubigen, sodass die Prozedur nicht ganz leicht ist. Bitte unterschreib auch du und bring möglichst viele Wahlberechtigte zum Unterschreiben mit, damit die Liste von Rifondazione an den Landtags- und Regionalratswahlen 2013 teilnehmen kann.
in MERAN im Büro des Generalsekretariats der Gemeinde (1. Stock) während des Parteienverkehrs:
Montag und Mittwoch von 8,15 bis 12,00 und von 15,00 bis 16,30
Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8,15 bis 12,00
in BOZEN
Mittwoch 18. September von 14,30 bis 19,00 in der Italienallee vor dem Poli
Freitag 20. September von 16,00 bis 19,00 am Zillerplatz (beim Despar, Romstraße)
Samstag 21. September von 8,30 bis 13,00 in der Italienallee vor dem Poli
a MERANO presso l'Ufficio della Segreteria Generale del Comune di Merano durante gli orari d'ufficio:
lunedì e mercoledì dalle 8,15 alle 12,00 e dalle 15,00 alle 16,30
martedì, giovedì e venerdì dalle 8,15 alle 12,00
a BOLZANO
Mercoledì 18 Settembre dalle ore 14,30 alle ore 19,00 CORSO ITALIA davanti al Poli
Venerdì 20 Settembre dalle 16,00 alle 19,00 piazzatta Ziller (Despar via Roma)
Sabato 21 Settembre alle ore 8,30 alle ore 13,00 Corso Italia davanti al POLI
Das Regionalgesetz sieht vor, dass die Listen, welche an den Landtagswahlen teilnehmen wollen, 400 bis 600 Unterstützungsunterschriften sammeln müssen. Lediglich die GeneralsekräterInnen und Notarinnen können diese beglaubigen, sodass die Prozedur nicht ganz leicht ist. Bitte unterschreib auch du und bring möglichst viele Wahlberechtigte zum Unterschreiben mit, damit die Liste von Rifondazione an den Landtags- und Regionalratswahlen 2013 teilnehmen kann.
in MERAN im Büro des Generalsekretariats der Gemeinde (1. Stock) während des Parteienverkehrs:
Montag und Mittwoch von 8,15 bis 12,00 und von 15,00 bis 16,30
Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8,15 bis 12,00
in BOZEN
Mittwoch 18. September von 14,30 bis 19,00 in der Italienallee vor dem Poli
Freitag 20. September von 16,00 bis 19,00 am Zillerplatz (beim Despar, Romstraße)
Samstag 21. September von 8,30 bis 13,00 in der Italienallee vor dem Poli
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